Warum dein Steuerberater ein schlechter Ratgeber für deine Entscheidungen ist?
Das ist natürlich mal wieder ein Statement, welches ich so nicht stehenlassen will, denn das ist nicht immer so, aber der Steuerberater soll hier exemplarisch für Dienstleister stehen.
Es geht also weder um Deinen noch um alle Steuerberater – so viel vorangestellt … jetzt geht’s los!
Um was es heute geht?
Wie du dich für den richtigen Dienstleister entscheidest und wie du es schaffst, dich nicht falsch beraten zu lassen, was deine Entscheidungen angeht.
Warum beraten dich Dienstleister vielleicht schlecht bei (d)einer Entscheidung?
Das liegt daran, dass ihre Aufgabe ist Lösungen für dich zu haben. Dazu vertrauen sie (zurecht) auf ihre Erfahrung und auf ihr Wissen. Daher fragen wir sie ja auch oder vergeben Aufträge an sie! Soweit so gut. Wenn du aber eine Idee davon hast was du willst und jemand nicht flexibel genug ist dafür eine Lösung zu finden kann das zum Problem werden!
Legst du Wert auf das „Wie“?
Du willst lediglich ein Problem lösen oder eine Aufgabe erledigen? Das „Wie“ ist egal? Wunderbar – dann ist jeder Dienstleister passend der genau das schafft. Wenn dir das WIE aber nicht ganz egal ist und du schon einige genaue Vorstellung von einem Ergebnis hast oder die Lösung eine bestimmt Struktur, einen Ablauf, eine Ordnung haben soll dann muss dein Dienstleister das – zu seinem Fachwissen – können und wollen!
… und hier trennt sich die Spreu vom Weizen!
Beziehungsweise: Hier musst DU dann die Spreu vom Weizen trennen und sagen: Sorry, mit dir nicht!
Denn bevor du dich der Meinung und den Prozessen eines anderen unterwirfst und dadurch neue Probleme für dich schaffst, die eigentlich keine waren dann wird das im Ende zu einer schlechten Gesamtsituation führen. Das gilt es zu vermeiden.
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